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Rennradhelm

Mit einem Rennrad fahren Sie 35-40km/h oder schneller. Ein Moment der Unachtsamkeit kann bereits schlimme Unfälle erzeugen.

Schon in den 1920er wurden Hartschalenhelme als Schutz für Fahrradfahrer benutzt. Seit den 1980er Jahren werden Helme auch für Breitensportler angeboten. Um sich zu schützen, ist ein Rennradhelm bei Radrennen seit 2003 Plicht. Bei Stürzen bewahrt ein Helm Ihren Kopf vor schlimmeren Verletzungen.

Der Rennradhelm kann in spezieller Form für die schnelles Fahren genutzt werden: So ist ein Rennradhelm eines Zeitfahrers darauf ausgerichtet, die Aerodynamik zu verbessern.  Der Rennradhelm besteht aus einer dünnen Kunststoffschicht, einer glatten Oberfläche und Lüftungsöffnungen. 

Rennradfahren-Tipp: Rennradhelme

Nach einem Unfall sollte ein Rennradhelm nicht mehr benutzt werden, da er seine Funktion möglicherweise nicht mehr erfüllen kann. Das Ausmaß der Schutzwirkung von einem Rennradhelm ist umstritten und auch eine Helmpflicht gibt es in Deutschland für den Straßenverkehr bislang noch nicht.